Mikrofilter für Elektrofahrzeuge - INTERESSANT - www.morel.si

2022-10-27 10:50:45 By : Ms. Tina Yee

London (MOREL) – Gemeinsam mit Zulieferer MANN+HUMMEL hat Audi in einem Pilotprojekt einen Mikrofilter für Elektroautos entwickelt, der kleine Partikel aus der Umwelt zurückhält.Bereits in der ersten Phase des Pilotprojekts soll der Filter dazu beitragen, die Luftqualität in Städten zu verbessern, sowohl während der Fahrt als auch während des Ladevorgangs.Wie der Filter im Detail funktioniert, stellt Audi auf dem Greentech Festival in London vor.85 Prozent des Feinstaubs im Straßenverkehr entstehen beim Verschleiß von Bremsen, Reifen oder der Fahrbahn, unabhängig von der Art des Fahrzeugantriebs.Feinste Staubpartikel messen nur wenige Mikrometer und sind mit bloßem Auge kaum sichtbar.Sie haben einen Durchmesser von nur 10 Mikrometern und können daher leicht eingeatmet werden.Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat im vergangenen Jahr die empfohlenen Grenzwerte für Feinstaub deutlich gesenkt.Experten zufolge werden viele Orte in Deutschland die neuen Standards nicht einhalten.Passive Filterung während der Fahrt, aktiv während des LadevorgangsAudi achtet sehr auf Nachhaltigkeit und übernimmt Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft.Die Marke hat sich daher zum Ziel gesetzt, nicht nur die eigene Produktion mit einer neutralen CO2-Bilanz[1] zu produzieren, sondern auch andere Emissionen nach Möglichkeit zu reduzieren.Gemeinsam mit dem Zulieferer MANN+HUMMEL hat Audi nun einen Filter für die Fahrzeugfront konzipiert.Der Filter kann kleine Partikel aus der Umgebung abfangen.Es funktioniert ähnlich wie stationäre Geräte, die in einigen Städten bereits eingesetzt werden.Der Vorteil der mobilen Variante: Der Filter absorbiert nicht nur die eigenen Feinstaubemissionen, z.Audi e‑tron* Fahrzeuge, sondern können auch Emissionen anderer Fahrzeuge absorbieren – und zwar dort, wo sie entstehen.Das Pilotprojekt startete 2020 und läuft über vier Jahre.„Dieser Partikelfilter ist ein Beispiel für unser Streben nach Innovation zum Nutzen aller und die erfolgreiche Zusammenarbeit mit spezialisierten Zulieferern. Wir machen heute schon vieles selbst“, erklärt Fabian Groh, Projektleiter Entwicklung Systemkomponenten bei AUDI AG.„Wir gehen davon aus, dass dies auch in Zukunft gesetzlich vorgeschrieben sein wird.“Der Filter wird vor dem Kühler in den vorhandenen Luftstrom im Auto eingebaut, somit musste das Fahrzeug nur minimal angepasst werden.Die Kosten sind daher gering.Das Filterelement wird über einstellbare Öffnungen zum Lufteinlass aktiviert.Die mechanische Funktionsweise des Filters ähnelt der eines Staubsaugers.Nach einem ähnlichen Prinzip werden kleine Partikel im Filter zurückgehalten, während die Luft ungestört durchströmen kann.Der Filter kommt vorerst in Audi e-tron Testfahrzeugen* zum Einsatz.Während der Fahrt erfolgt eine passive Filterung aufgrund der Bewegung des Fahrzeugs;Die Luft strömt durch das Filtersystem und fängt selbst kleinste Partikel ab.Eine weitere Möglichkeit ist die Filterung während des stationären Füllprozesses.Der Lüfter (der heute schon in allen Elektrofahrzeugen verbaut ist) leitet Luft aus der Umgebung durch den Kühler.Das System macht sich diesen Prozess zunutze und kann die durchströmende Luft mit einem Partikelfilter aktiv filtern.So werden auch im Stand kleinste Partikel aufgefangen.Der Filter ist ideal für den Einsatz in Städten, da dort die Belastung mit Feinstaub deutlich höher ist als auf dem Land.Dauertests belegen die EffizienzIn Tests mit Testfahrzeugen analysierten sie nicht nur die Effizienz des Filters, sondern untersuchten auch, ob sich der Filter auch auf die Nutzung des Fahrzeugs auswirkt.Nach 50.000 Kilometern Dauerfahrt mit dem Audi e-tron* gibt es keinen Zweifel: Auch an heißen Sommertagen oder beim Schnellladen wurden keine negativen Auswirkungen auf den Betrieb des Elektrofahrzeugs festgestellt.Das System ist so effizient, dass je nach individuellem Nutzungsszenario, z.B.in verkehrsreichen Städten wie Stuttgart werden die Partikel aus den Abgasen des Audi e-tron* mengenmäßig vollständig gefiltert.In noch stärker belasteten Städten, z.B.in Peking kann ein solcher Filter in einem typischen Anwendungsszenario die Partikelemissionen von bis zu drei Fahrzeugen aktiv und passiv absorbieren.Audi will die Effizienz des Systems noch weiter steigern und arbeitet deshalb gemeinsam mit dem Zulieferer MANN+HUMMEL an der Anbindung bereits bestehender Sensoren, z.für Wetterstationen.Außerdem plant er, die Logik von Displays in Fahrzeugen weiterzuentwickeln.Passagiere können sehen, wann das System aktiv ist und wie viele Partikel es bereits erfasst hat.Filtersystem mit hohem RecyclinganteilDie Filterwartung ist einfach.Es sollte nur während einer regelmäßigen Wartung ersetzt werden.Die Lebenszyklusanalyse des gesamten Filtersystems ergab, dass es sich erst bei 14,9 Kilogramm CO2-Äquivalenten abnutzt.Der Filter selbst enthält 15 Prozent Recyclingmaterial, das gesamte System 60 Prozent.Das teilte Sabrina Pečelin von Porsche Slowenien mit.(Ende)Triest (MOREL) - Der Minister für Slowenen im Ausland und die Welt, Matej Archon, war heute auf Einladung des Verbandes Slowenischer Sportverbände (ZSŠDI) in Triest...Im Jahr 2021 verzehrte ein Einwohner Sloweniens im Durchschnitt am meisten Gemüse (116 kg) und Getreide (115 kg), gefolgt von Obst (109 kg), Fleisch (89...Ljubljana (MOREL) - Genießen Sie das nächtliche Shopping im einzigartigen Late Night Shopping im ALEJA und im Citypark.Am Freitag, 21. 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